Wohnüberbauung "Volta Nord", Basel

Ziel des offenen Wettbewerbs ist der Neubau eines Stadtbausteins im Rahmen der Entwicklung "Volta Nord" mit erschwinglichem Wohnraum.
Charakteristisch für die neue Überbauung ist eine präzise Setzung von vier riegelförmigen Gebäudevolumen mit unterschiedlichen Proportionen und Abmessungen, die sich zu einer Quartierstruktur im urbanen Kontext verdichten.

Die parallele Anordnung von Doppelzeilen schafft, im Gegensatz zu einer Blockrandbebauung, kein starres Gegenüber. Vielmehr wird eine stadträumliche Durchlässigkeit zwischen Weinlagerstrasse und Schulgebäude formuliert.

Es entstehen introvertierte Hofräume, die eine angemessene Abstufung zwischen öffentlichen, halböffentlichen und privaten Aussenräumen generieren. Diese städtebauliche Disposition ermöglicht, EG-Wohnen im Quartierskontext umzusetzen.
Die flankierenden neun- bis zehngeschossigen Riegelbauten bilden Auftakt und Abschluss des Quartiers und gleichzeitig eine bauliche Massnahme gegen die Lärmbelastung der Elsässerstrasse. Die vorgeschlagene Bebauungsstruktur formuliert ausserdem vielfältige, aneignungsfähige Wohnmodelle für eine urbane, diversifizierte Stadtgesellschaft. 

Auftraggeber:
Kanton Basel-Stadt

Auftragsdauer:
2021

Auftragsart:
offener Wettbewerb

Bilder

Prozess

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